Tibetische Gebetsmühlen

Gebetsmühlen sind ein wichtiger Bestandteil des tibetischen Buddhismus.
Beim Drehen der Gebetsmühle sollte der Wunsch gehegt werden, dass die sich in und auf der Walze befindlichen Mantras zum Wohle aller Wesen wirken, deren Leid beseitigen und ihnen Glück bringen.
Weiterführend kann visualisiert werden, dass die Mantras während des Drehens Licht ausstrahlen und ungünstiges Karma auflösen.
Ein noch höherer Gedanke besteht darin, sich während des Drehens darauf zu konzentrieren, dass die Gebetsmühle, der sie drehende Mensch, sowie die Handlung des Drehens selbst eine Einheit mit der Schöpfung bilden.

Die Gebetsmühlen sind aus Messing und Kupfer.

Tibetische Glocken und Zimbeln

Zart klingende, entzückend anzusehende Glocken und Zimbeln erzeugen leichte Heiterkeit und bringen Gedanken sanft zurück. Die hellen Töne ziehen positive Energien an und führen uns in tiefe Meditationen. Bestens als Geschenke geeignet, da sie in Geschenkboxen verpackt sind.

Der Dorje

Der Dorje (oder auch Vajra) entspricht dem »Donnerkeil Indras« in der vedischen Tradition.
Er symbolisiert das Absolute und Unzerstörbare. Seine 2 x 4 Spangen stellen die acht Tugenden des Buddhismus dar. Er wird seit alters her zur Heilung benutzt. Verstärkt wird die Kraft des
Dorjes durch das Material, aus dem er hergestellt wird. Der Bergkristall trägt die Energie
von Klarheit, Licht und Kraft in sich, die sich durch die liegende Acht transformieren kann
und so eine stark energetisierende und harmonisierende Schwingung schafft.

Dorjes aus Bergkristall waren in Urzeiten wegen ihrer mächtigen Kraft ausgewählten Priestern
vorbehalten – heute kann jeder aus ihnen heiligenden Segen erfahren.

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