Agnihotra und Homatherapie
Die alte Wissenschaft des Heilens Agnihotra ist ein Geschenk an die Menschheit aus den ältesten vedischen Wissenschaften der Bioenergie, Medizin, Landwirtschaft und der Klimawissenschaft.
AGNIHOTRA ist das grundlegende Feuer der HOMA-THERAPIE. Agnihotra ist ein Vorgang zur Reinigung der Atmosphäre mit Hilfe von Feuer. Es wird in einer Kupferpyramide im Einklang mit dem Biorhythmus von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang durchgeführt. So werden die Folgen der Umweltverschmutzung auf Pflanzen, Tiere und Menschen neutralisiert. Alle Bereiche des Lebens auf diesem Planeten kommen wieder in Harmonie … wir heilen unsere Welt.
In der alten wissenschaftlichen Tradition der Vedenwird folgendes über Agnihotra gesagt:
Wirkungsweise von Agnihotra
Genau zum Sonnenaufgang strömt eine Flut von feinen Energien zur Agnihotra-Pyramide hin. Sie bewegen sich in Form einer Pyramide. Bei Sonnenuntergang werden sie dann in genau derselben Form wieder hinausgeschleudert.
Wo immer dieser Energiestrom bei Sonnenaufgang auftrifft, löst er starke Reinigungswirkungen auf allen Ebenen aus. Agnihotra verstärkt diesen Prozess auf folgende Weise: Die ätherischen Energien führen eine feine Musik mit sich. Die Agnihotra- Mantras spiegeln diese Musik wider. Im Zusammenspiel des exakten Zeitpunkts, der Kupferpyramide, den sehr speziellen für das Feuer verwendeten Materialien sowie der Kraft der Mantras wird über der Pyramide ein Kanal durch die ganze Atmosphäre geschaffen, durch den sich Prana-Energie frei bewegen kann.
Genau zum Zeitpunkt von Agnihotra sammeln sich gewaltige Energien um die Agnihotra-Kupferpyramide. Die Pyramide wirkt als Generator, das Feuer wie eine Turbine. Eine Art Magnetfeld wird erzeugt, welches negative Energien und Informationen neutralisiert und positive Energien verstärkt. Gleichzeitig sammelt der bei der Durchführung von Agnihotra entstehende Rauch schädliche Strahlungsteilchen der Atmosphäre ein und neutralisiert auf einer sehr feinstofflichen Ebene deren radioaktive Wirkung. Nichts wird zerstört, sondern nur umgewandelt. Aus der Agnihotra-Pyramide strömen viele heilende Energien. Es bildet sich ein Aura-Energie-Feld um Pflanzen in der Nähe der Pyramide. So werden die Pflanzen stärker und widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Wenn die Flamme erlischt zieht sich dieses Energiefeld in die Asche zurück. Diese wird daher als Grundlage für Volksmedizin verwendet. Auf diese Weise entsteht durch regelmäßiges Ausführen von Agnihotra ein alle Ebenen umfassendes positives Energiemuster.
Wirkungen von Agnihotra
Wenn sich Pflanzen in einem Raum befinden, in dem die Schwingungen von Agnihotra durch regelmäßiges Ausführen dieses Pyramidenfeuers aufrechterhalten werden, kann man – wenn die eigene Wahrnehmung nurhinreichend fein entwickelt ist – förmlich sehen, wie die Pflanzen wachsen, wie sie miteinander kommunizieren. Pflanzen erhalten Nahrung von der Agnihotra-Atmosphäre, sie fühlen sich wohl und wachsen besser. Auf die gleiche Weise nährt Agnihotra auch Menschen und Tiere. Wenn man Agnihotra ausführt stellt man fest, daß der Druck auf die Psyche schwindet und innerer Frieden eintritt. Die Psyche wird auf eine wunderbare Weise ohne Anstrengung erneuert. Agnihotra erneuert die Gehirnzellen. Es revitalisiert die Haut. Es reinigt das Blut. Es ist der ganzheitliche Zugang zum Leben. Agnihotra hat die Fähigkeit, krankheitserregende Bakterien zu neutralisieren. Man sitzt am Agnihotra-Feuer und atmet den Rauch ein, dessen Inhaltsstoffe schnell den Blutstrom und die Lungen erreichen. Dies hat eine ausgezeichnete Wirkung auf den Kreislauf, das Gehirn und das Nervensystem. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn man Agnihotra-Asche einnimmt. Tausende von Menschen auf allen Kontinenten – Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, die verschiedenen Rassen und Religionen angehören – praktizieren Agnihotra. Sie berichten, dass sie sich durch die Ausführung von täglichem Homa (d. h. durch Agnihotra bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang) so fühlen, als ob sie von einer schützenden Hülle umgeben sind.
Materialien für Agnihotra:
Pyramide: Für Agnihotra benötigt man eine Kupferpyramide mit festgelegter Form und Größe. Kupfer ist ein Leiter auch für feine Energien.
Reis: Vollkornreis – stark polierter Reis verliert Nährstoffe, daher verwendet man für Agnihotra Vollkornreis. Man sollte nur ganze, ungebrochene Reiskörner verwenden. Wenn Reiskörner zerbrochen sind, ist die feinstoffliche Energiestruktur gestört. Gebrochene Reiskörner eignen sich daher nicht für das heilende Agnihotra-Feuer.
Ghee (ausgelassene Butter): Man nimmt reine, ungesalzene Butter, die aus Kuhmilch ohne irgendwelche Zusätze hergestellt wurde. Diese Butter erhitzt man bei geringer Wärme. Das in der Butter enthaltene Wasser verdunstet; das enthaltene Eiweiß gerinnt und steigt zur Oberfläche, wo man es mit einem Schaumlöffel abschöpft. Danach gibt man die Flüssigkeit durch einen feinen Filter und erhält so ausgelassene Butter oder Ghee.
Es hält sich lange Zeit auch ohne Kühlung. Ghee ist eine ganz besondere medizinische Substanz. Bei der Verwendung im Agnihotra-Feuer wirkt es als Trägersubstanz für feine Energien. Mächtige Energien sind in dieser Substanz eingeschlossen.
Getrockneter Kuhdung: Man nimmt Dung von männlichen oder weiblichen Kühen, macht kleine Fladen und trocknet sie in der Sonne. Für das Agnihotra-Feuer wird dieser getrocknete Kuhdung verwendet. In allen alten Kulturen, ob bei den Indianern von Nord- oder Südamerika, ob in Skandinavien, Ost- oder Westeuropa, Afrika oder Asien, überall wird Kuhdung als medizinische Substanz mit starker desinfizierender und entgiftender Wirkung betrachtet. Aus Kuhdung, Ghee und Reis bildet sich durch den Prozess von Agnihotra eine Kombination, die einerseits in die Atmosphäre aufsteigt und Negatives neutralisiert sowie andererseits Nahrung für alles Leben gibt. Die Ernteerträge steigen und Mutter Erde kommt wieder in Harmonie mit dem Kosmos.
Agnihotra-Zeiten: siehe www.homatherapie.de. Hier können Sie sich kostenlos das Zeitenprogramm herunterladen, um die Zeiten selber ausrechnen zu können.
Agnihotra
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